Pinoccio

Im Rahmen der Kooperation mit der Grundschule Püchersreuth fuhren unsere Vorschulkinder zusammen mit der ersten und zweiten Klasse und demKindergarten Püchersreuth nach Weiden in die Regionalibliothek. Es wurde das Stück „Pinoccio“ gespielt.

Lasst uns froh und munter sein……..

Letzen Sonntag war es soweit……    alle Kinder, Eltern, Geschwister, auch die Krabbelgruppe, einfach alle die den Nikolaus sehen wollten, trafen sich bei Einbruch der Dunkelheit im Garten unseres Kindergartens.
„Lasst uns froh und munter sein…..“….. klar daß der Gesang den Nikolaus anlockt und….. alle Kinder die da waren wurden mit einem Säckchen belohnt.

Der Elternbeirat sorgte mit Punsch, Glühwein, Plätzchen und Lagerfeuer dafür, daß niemand frieren musste.

Gartentag „Herbstaktion“

Im Herbst heißt es immer: Gartenaktion….. Laub rechen, Hecken schneiden, alles was im Garten so vor dem Winter eben zu tun ist. Alle Eltern und Kinder helfen zusammen…..

…und Ruck zuck ist die Arbeit getan und alle stärken sich mit Kaffee und Kuchen oder warmen Leberkässemmeln, die der Elternbeirat spendiert.

Basteln mit „Barbara“

Adventsbasteln mit „Barbara“…. das hat schon Tradition und die Kinder freuen sich jedes Jahr darauf. Immer vor der Adventszeit kommt Barbara Flieger zu uns und bastelt mit den Kindern etwas für den Advent. Dieses Jahr waren es Mooskugeln zum Aufhängen…..

St. Martin

„Ein bisschen so wie St. Martin möcht ich manchmal sein…….“
Um den Hl. Martin zu ehren, trafen sich die Kinder Matthäus in der Wurzer Pfarrkirche. Aus Sicht des Mantels des Heiligen wurde seine Legende erzählt und die Vorschulkinder machten dazu ein Darstellungsspiel.

Martinslieder und Fürbitten waren auch Teil der Andacht.Am Ende der Andacht konnte jedes Kind ein bisschen wie St. Martin sein, denn auch in diesem Jahr wurden Kleidungsstücke gesammelt, die an das Kleiderstüberl in Windischeschenbach weitergegeben werden.
Pünktlich zum Laternenzug klarte das Wetter auf und so konnten die Kinder mit Ihren Laternen angeführt vom „großen“ St. Martin durch den Ort zum Feuerwehrhaus ziehen. Dort sorgte der Elternbeirat für das leibliche Wohl.